Seite an Seite

von Simona Wittmann

Es sollte ein normaler Tag werden.
Aber dann erfuhr ich, dass Banditen nach Untermenzing gekommen sind.
Ich war aufgeregt, was passieren wird.
Ich dachte nach, was ich wohl tun kann, um sie zu
stoppen.
Dann erinnerte ich mich an das Kriegerdenkmal an der
Pfarrer-Grimm-Straße.
Mir kam die Idee, mir zu wünschen, dass sie
zum Leben erwacht und sie die Banditen in die Flucht schlägt.
Vielleicht würde es ja klappen.
Ich ging aus dem Haus und erreichte danach das Denkmal.
Ich kniete mich vor dem Denkmal hin, wünschte mir das die Statue zum Leben erweckt werden soll, um dann Untermenzing zu
helfen.
Ich schloss die Augen – lange Zeit passiert nichts.
Doch dann machte ich die Augen wieder auf und hielt ein Schwert in der
Hand.
Dann sah ich wie der Krieger mich anblinzelte, er sprang von
seinem Stein runter.
Er befahl mir ihm zu folgen: los ging das Abenteuer!
Als wir den Banditen direkt gegenüber standen, kämpften
wir los – immer Seite an Seite.
Als wir die Banditen in die Flucht geschlagen hatten, gab der Krieger mir zum Andenken ein Medaillon das golden schimmerte.
Danach ging er zurück an seinen Gedenkstätte
und versteinerte wieder.

 

Schrecken um die Ecke

von Leo Uebelacher

Meine Idee ist es ,Krauss-Maffei darzustellen.
Als Tier, welches auf einem Globus liegt und aus dessen Maul sollen Panzer fahren, welche sich überall auf dem Globus verteilen.
Da Krauss-Maffei Panzer in die ganze, weite Welt exportiert.
Als Tier würde ich eins vorschlagen, welches bedrohlich aussieht, weil Krieg bedrohlich ist und nicht in irgendeiner Art verherrlicht werden sollte, wie z.B. ein Krokodil oder eine Bull Dogge ,welche einen Soldaten Helm auf hat, da dies das Kriegerische noch unterstreicht.

 

von Drachen und Bussen

von Thomas Weber

Als ich auf dem Schulweg war, fuhr plötzlich ein grüner Bus an mir vorbei  und ich lief so schnell ich konnte, um ihn zu erwischen. Als ich vor der Bus Türe stand schaute mich der alte Busfahrer anund wurde zu euinem hässlichen Dämon, der mit seinem grünen Drachen, dem Bus, einfach weiter fuhr, ohne mich weiter zu beachten oder einsteigen zu lassen. Während der Drache sich davon machte, schaubte er laut. So musste ich dann zu Fuß zur Pfarrer Grimm Straße gehen.